Klimawandel Lüge

Als Klimawandel wird der seit Beginn des 20. Jahrhunderts zu beobachtende globale Anstieg der Durchschnittstemperatur bezeichnet, der sich auf die erdnahen Atmosphäre und die Meere bezieht. Häufig spricht man auch von einer allgemeinen globalen Erderwärmung, die nach Ansicht vieler Wissenschaftler überwiegend vom Menschen verursacht wurde. Grund für die Erwärmung der Erde ist nach geltendem Konsens der Klimatologie die gestiegene Konzentration der Treibhausgase, die vom Menschen im Zuge der Industrialisierung freigesetzt wurden. Ohne diese von den Menschen verursachte Umweltverschmutzung sei der gemessene Anstiegt der Durchschnittstemperatur um 0,74 Grad Celsius innerhalb der letzten 100 Jahre nicht zu erklären. Gravierend sei, dass der Temperaturanstieg nicht konstant ist, sondern expotentiell zunimmt. Das wärmste, von der Menschheit gemessene Jahrzehnt war von 2000 bis 2009, gefolgt von dem davor liegenden Jahrzehnt 1990 bis 1999. Das drittwärmste Jahrzehnt war von 1980 bis 1989. Betrachtet man die Entwicklung, wird der Trend nach dem Konsens der Wissenschaft für das aktuelle Jahrzehnt fortgesetzt. Ja nach Prognosemodell wird vorhergesagt, dass das Klima sich um bis zu 0,95 Grad Celsius verändert haben wird bis zum Jahr 2020.

Die Folgen eines Klimawandels

Die Folgen einer globalen Erderwärmung wären zahlreiche Veränderungen, die sich sowohl auf die Umwelt wie auch auf den Menschen gravierend auswirken würden. Die Gletscher würden schmelzen, was zu einer Versüßung des Salzwassers führen würde mit der Folge, dass sich Tiefseeströme, die das kalte und warme Wasser global zirkulieren lassen und so für ein mildes, ausgewogenes Klima auf der Erde sorgen, wegen der geringeren Dichte des Süßwassers verändern würden. Des Weiteren würden zahlreiche Lebewesen, deren Lebensgrundlage Salzwasser ist, auf Grund der Versüßung des Wassers nicht überleben. Zudem würde das Abtauen der Gletscher zu einem Anstieg der Maaresspiegel führen, der ja nach Prognose bis zum Jahr 2100 mindestens einen halben Meter beträgt, im schlimmsten Fall jedoch bis zu 5,1 Meter betragen könnte. Dadurch würden ganze Inselstaaten von der Erdoberfläche verschwinden.

Auch viele Länder mit einer breiten Küstenfläche und einem tief liegenden Hinterland wären stark betroffen. Global würden sich die Klimazonen durch die Erderwärmung verschieben, Niederschläge würden verändert auftreten und die Vegetation würde sich lokal gravierend verändern, was den unmittelbaren Lebensraum des Menschen maßgeblich beeinflussen würde. Die Wetterextreme würden sich häufen, starken Überschwemmungen und Dürren, Hurrikans und Tornados in bis dato nicht aufgezeichnetem Ausmaß wären die Konsequenz. Da die globale Erderwärmung für den Menschen extreme Folgen hätte, wird sie von den Massenmedien auch als „Klimakatastrophe“ bezeichnet, um die Dramatik der Situation hervorzuheben. Aber trotz vieler wissenschaftlicher Erkenntnisse wird die These, dass Wetter würde sich in Zukunft gemäß der Konsensprognose verändern, nicht unkontrovers betrachtet. Es gibt auch wissenschaftliche Ansichten, die entweder nicht davon ausgehen, dass es zu einer globalen Erderwärmung kommt, oder die die Meinung vertreten, eine mögliche Erwärmung sei nicht vom Menschen verursacht.

Kritik an den Prognosen zur globalen Klimaveränderung

Klimaforscher gehen von einer globalen Erderwärmung aus, da in den letzten hundert Jahren weltweit ein Anstieg der gemittelten Temperatur festgestellt werden konnte. Lokale Fluktuationen seien nicht von Belang, da sie durch lokale Wetterursachen und -Phänomene verursacht wurden. Die Daten der Vergangenheit werden genutzt, um mittels mathematischer Modelle einen Trend in die Zukunft zu projizieren, der als Maßstab für die zu erwartende Veränderung genommen wird. Ja nach Modell und verwendetem Datenmaterial differiert die Prognose von Forscher zu Forscher, so dass manche die Hypothese vertreten, es sei mit einer Erderwärmung um maximal 1 Grad Celsius zu rechnen, während andere von einem Anstieg von bis zu 3 Grad Celsius ausgehen. Grundlage aller Berechnungen und Hypothesen ist jedoch immer das Datenmaterial der Vergangenheit. Die Daten sind jedoch keinesfalls so eindeutig, wie dies von der wissenschaftlichen Gemeinde behauptet wird. Je nach Messverfahren kann im Mittel zwar eine globale Erderwärmung festgestellt werden, jedoch ist der Anstieg nicht konstant. Im Gegenteil, zwischen den Jahren 1945 und 1975 konnte nicht nur das Ausbleiben eines Anstiegs eruiert werden, vielmehr war die durchschnittliche Temperatur in diesem Zeitraum sogar rückläufig, obwohl der industrielle Aufschwung insbesondere in der Luftfahrt zu einem deutlichen Anstieg der Treibhausgase führte.

Ein weiterer Kritikpunkt ist das verwendete Messverfahren. Bodengestützte Messungen der Lufttemperatur seien eine signifikante Fehlerquelle, so dass ein Großteil der vorliegenden Daten nicht verwertbar sei. Insbesondere der Wärmeinseleffekt würde einen erheblichen Einfluss haben und die Messdaten deutlich verfälschen. Der Wärmeinseleffekt greift die Beobachtung auf, dass in großen Städten die durchschnittliche Temperatur höher ist als bei vergleichbaren Messungen auf dem Land. Je größer eine Stadt ist, desto stärker fällt die Abweichung zwischen den gemessenen Temperaturen aus. Gründe für die höhere Temperatur in der Stadt gibt es viele. Die größere Oberfläche, die sich aus den aneinander gereihten, senkrecht in den Himmel ragenden Gebäuden ergibt, sorgt dafür, dass mehr Energie von der Sonne absorbiert wird als auf dem flachen Land. Des Weiteren wirken bebaute Flächen wie eine Art Wärmespeicher, da unter anderem die Beschattung und Verdunstleistung der Vegetation fehlt, was zudem durch das Material Beton verstärkt wird, der die Energie der Sonne optimal speichert. Daher stelle der Temperaturanstieg, der in den letzten 100 Jahren gemessen wurde, nach Ansicht einiger Wissenschaftler keinesfalls eine globale Erderwärmung dar, sondern vielmehr die lokale Entwicklung und Ausbreitung vieler Städte, die zwar zu einem regionalen Temperaturanstieg führen würde, der jedoch global nicht von Interesse sei.

Unterschiedliche Messverfahren führen zu unterschiedlichen Ergebnissen

Die bodengestützte Messung ist in vielerlei Hinsicht nicht invalide und wird daher von diversen Wissenschaftlern als maßgeblicher Kritikpunkt aufgegriffen. Die Ergebnisse seien, wie Untersuchungen belegen, zu ungenau und könnten für keine verlässliche Aussage genutzt werden. Da bis vor wenigen Jahrzehnten keine anderen Messverfahren global regelmäßig durchgeführt wurden, bietet die Vergangenheit kein verwertbares Datenmaterial, das für eine Prognose genutzt werden könnte. Erst das Aufkommen der Satelliten hat zu einer Verbesserung der Messgenauigkeit geführt, ohne dass es jedoch zu einem wissenschaftlichen Konsens gekommen wäre. Je nach Interpretation der gemessenen Daten kommen Forscher zu dem Ergebnis, dass die Temperatur in den letzten zwanzig Jahren entweder leicht rückläufig ist, gleich bleibend ist oder korreliert mit den Messungen, die am Boden gemacht wurden.

Der Klimawandel und das Geld

Kritiker, die dem Klimawandel skeptisch gegenüberstehen, vertreten die Meinung, dass das Atmosphärensystem der Erde äußerst komplex sei. Es herrscht ein reges Zusammenspiel zwischen der Temperatur des Wassers, der Temperatur des festen Erdmantels und der Temperatur der Luft. Des Weiteren würde auch die Vegetation und vulkanische Aktivität einen Einfluss haben, der bis jetzt noch nicht verstanden wird. Auf Grund der vielfältigen Faktoren und des mangelnden Wissen sei es nicht legitim, das vorhandene Datenmaterial zu Projektionszwecken zu nutzen, da man viele Zusammenhänge nicht verstünde. Zu unsicher sei es, dass es sich bei einem möglichen Temperaturanstieg in den letzten 100 Jahren tatsächlich um eine nachhaltige Veränderung handele. Es bestehe auch die Möglichkeit, dass es sich um eine natürliche Fluktuation handelt, wie sie bereits vielfach in der Geschichte der Erde aufgetreten ist.

Zudem sei nicht einmal abgeklärt, inwiefern tatsächlich eine Erwärmung stattgefunden habe, da die Messdaten nicht zuverlässig seien. Nach Ansicht einiger Kritiker sei einer der Hauptgründe, weswegen der Klimawandel als Fakt propagiert wird, das Geld. Durch die Angst, die beim Volk geschürt wird, könne die Politik ständig neue Ökosteuern, Umweltsteuern, Dämmrichtlinien, Mauterhöhungen und Emissionsabgaben einfordern, die den bankrotten Staatshaushalten finanzielle Mittel bereitstellen würden, welche für ein funktionierende Gesellschaft benötigt werden. Nach Ansicht dieser Kritiker würde der durchschnittliche Bürger bezüglich eines Klimawandels von der Politik schlichtweg belogen und betrogen werden, um an sein Geld zu kommen.

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