Umweltkatastrophen – weltweit nehmen Naturkatastrophen überhand

Die Globalisierung und damit die fortschreitende Industrialisierung sowie die Weiterentwicklung und Neuorientierung von Schwellen- und Entwicklungsländern zu Industrienationen führt indirekt auch zur globalen Klimaerwärmung.Die Resultate sieht man beinahe täglich in den Medien: Orkane wüten mit höchsten Windgeschwindigkeiten, Tsunamis mit unglaublich großer Energie, Erdbeben mit höchsten Stufen der Richter-Skala usw. Naturkatastrophen wie beispielsweise Lawinen und Steinrutsche, aber auch ökologische Folgekatastrophen wie das Artensterben – an all diesen Phänomenen ist die Globalisierung indirekt beteiligt.

Bis sich die Menschheit aufrafft und etwas gegen die immer stärker werdenden Hurricanes und Tornados, die immer heftigeren Unwetter, Regen- und Schneefälle oder vergleichbare Katastrophen unternehmen will, so wird es vielleicht schon zu spät sein … aktuell wirkt der Prozess, als sei er nicht mehr aufzuhalten!

Gatekeeper-Theorie

Betrachtet man jedoch die sog. Gatekeeper-Theorie aus der Journalistik, so könnte dies uns einen ungeahnten Vorsprung schaffen: die Theorie besagt nämlich, dass derartige Phänomene praktisch immer vorhanden sind – es aber nur aufgrund der drastischen Steigerung der Zerstörungsgewalt (oder ggf. auch der gestiegenen Amplitude!) darauf zurück zu führen ist, dass sich die Medienberichte über Umweltkatastrohpen häufen. Dies bedeutet: es ist noch nicht zu spät zu handeln!

Jeder kann etwas gegen die fortschreitende Zerstörung der Umwelt machen – indem er oder sie mehr auf die Umwelt achtet und beginnt, sie zu schonen. Wenn man dann noch darüber mit Freunden, Verwandten oder Nachbarn spricht, so wird sich dieser Gedanke – wenn auch erst nach und nach – weiter verbreiten. Jede Aktion hilft mit, die drohenden Naturkatastrophen mit ungeahnten Ausmaßen präventiv zu schwächen oder gar komplett zu verhindern.!

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